„Viele Beschwerden“ gingen bezüglich der Heimat eines mutmaßlichen Luftkampfrings ein
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„Viele Beschwerden“ gingen bezüglich der Heimat eines mutmaßlichen Luftkampfrings ein

Aug 06, 2023

Die Polizei von Daytona Beach untersuchte einen möglichen Luftkampfring in einem Haus in der Iowa Street und verhaftete dort einen Mann unter dem Vorwurf, ein Schwerverbrecher zu sein und eine Waffe oder Munition zu besitzen.

Gerard S. Turner, 41, der am Mittwoch verhaftet wurde, wurde nicht wegen Luftkämpfen angeklagt, wurde aber letztes Jahr wegen Verstoßes gegen eine städtische Verordnung gegen das Anbinden von Hunden angeklagt.

Die Polizei beschlagnahmte am Dienstag acht Hunde in Turners Haus und sagte, die Hunde wiesen Anzeichen von Misshandlung und Verletzung auf und seien möglicherweise in einem Hundekampfring eingesetzt worden.

Die Polizei von Daytona Beach hat in den Informationen über den möglichen Luftkampfring keine Namen von Personen im Haus 792 Iowa St. veröffentlicht. Die Polizei gab außerdem an, dass kein Bericht verfügbar sei. Die Pressemitteilung wurde am Freitag verschickt.

In der Pressemitteilung hieß es, die Polizei habe „zahlreiche Hunde gefunden, die unter erbärmlichen Bedingungen lebten und Wunden in unterschiedlichem Heilungsstadium trugen“. Die Polizei fand auch die Leiche eines Hundes. Sie fanden auch ein „Gebiet, bei dem es sich vermutlich um eine Luftkampfgrube handelte“.

Laut einer eidesstattlichen Erklärung wurde Turner, dessen Wohnsitz als 792 Iowa St. aufgeführt ist, von einem verurteilten Straftäter wegen Waffen- oder Munitionsbesitzes festgenommen. In der eidesstattlichen Erklärung heißt es, dass die Polizei Turner kontaktiert habe, während sie einen Durchsuchungsbefehl auf dem Grundstück verbüßte. Es wurde nicht angegeben, wofür der Durchsuchungsbefehl galt.

Turner wurde außerdem vorgeworfen, gegen die Bewährungsauflagen wegen häuslicher Gewalt verstoßen zu haben. Turner war bis zum 6. Januar auf Bewährung.

Turner wurde am Samstag wegen Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen ohne Kaution im Zweiggefängnis des Volusia County festgehalten. Seine Kaution für den Vorwurf des Waffen-/Munitionbesitzes betrug 25.000 US-Dollar.

In der eidesstattlichen Erklärung heißt es, dass die Polizei ein schwarzes 223-Magazin und 223-Munition gefunden habe. In der Pressemitteilung werden das Magazin und die Munition sowie eine Taurus-Schusswaffe, ein 9-mm-Ruger, Flaschen mit Wundbehandlung und Zertifikate der American Dog Breeder Association erwähnt.

Der eidesstattlichen Erklärung zufolge wurde Turner letztes Jahr wegen eines Verstoßes gegen die Stadtverordnung bezüglich des Anbindens von Hunden (von morgens bis abends) angeklagt.

Die Polizei von Daytona Beach antwortete am 21. September 2022 an 792 Iowa St. bezüglich einer laufenden Tierbeschwerde darüber, dass Turner in seinem Hinterhof Hunde angebunden hatte.

Turner brachte die Polizei in seinen Hinterhof. Die Polizei fand vier Hunde, die jeweils an einem Baum angebunden waren. Jeder der vier Hunde hatte einen kleinen offenen Holzkäfig, der keinen ausreichenden Schutz vor dem Regen bot, heißt es in der eidesstattlichen Erklärung.

Turner wurde aufgefordert, vor dem Richter Wesley Heidt des Volusia County zu erscheinen. Die Anklage wurde laut Gerichtsakten abgewiesen.

Turner wurde am 12. September 2022 auch wegen Anbindens von Hunden angeklagt. In diesem Fall vor Heidt wurde Turner am 15. November 2022 zu einer Geldstrafe von 100 US-Dollar verurteilt und erhielt 60 Tage Zeit, um den Betrag zu zahlen. Turner reichte eine Nichtanfechtungsklage ein und das Urteil wurde zurückgehalten, was bedeutete, dass es sich nicht um eine Verurteilung handelte.

Debbie Darino, die Präsidentin und Gründerin der Ponce Animal Foundation Inc., setzte sich in einer Reihe von Städten, darunter Daytona Beach, erfolgreich für die Verabschiedung von Anti-Tethering-Verordnungen ein.

„Sie sind in diesem Fall viel zu langsam vorgegangen“, sagte Darino.

Sie bezog sich auf eine E-Mail, die die Stadt am 21. September 2022 an die Presse in Bezug auf 792 Iowa St. geschickt hatte. Darino sagte, die Stadt habe die E-Mail im Vorfeld einer Kundgebung verschickt, die sie vor dem Rathaus geplant hatte, um gegen mangelnde Maßnahmen zu protestieren Fall.

Als die E-Mail verschickt wurde, sagte sie die Kundgebung ab. Aber sie sagte am Samstag, dass es offenbar keine angemessene Reaktion auf die Situation gegeben habe.

In der E-Mail gibt die Stadt an, dass sie viele Beschwerden und Bedenken bezüglich der Immobilie erhalten habe. Ein Tierschutzbeamter betrat das Grundstück am 5. Juli 2022, konnte den Hinterhof jedoch nicht legal betreten. Der Beamte rief nach eventuell auf dem Grundstück befindlichen Hunden, hörte aber keine.

Am 15. Juli 2022 gingen Streifenpolizisten zur Residenz und sprachen mit Turner, der eine Warnung wegen unzureichender Unterbringung von Hunden erhielt. Die Hunde hätten Futter, Wasser und einen Unterschlupf gehabt und seien während der Anwesenheit des Beamten nicht angebunden gewesen, heißt es in der E-Mail. Der Beamte stellte fest, dass es sich nicht um eine Festnahme wegen Ordnungswidrigkeit handelte.

Nachdem am 21. Juli 2022 eine weitere Beschwerde eingegangen war, versuchten Tierkontrollbeamte und Polizei, die Person in der 792 Iowa St. zu kontaktieren, konnten dies jedoch aus verschiedenen Gründen nicht.

Am 12. September 2022 sei ein Tierschutzbeamter zum Haus gegangen und habe den Besitzer kontaktiert, heißt es in den E-Mails.

„Die Hunde waren bei guter Gesundheit und zeigten keine Anzeichen von Tiermissbrauch oder Vernachlässigung“, heißt es in der E-Mail.

In der E-Mail hieß es außerdem, dass der Fall von der Staatsanwaltschaft geprüft werde.

Anbinden von Hunden